Was ist pekinese?

Pekingese (Pekinese)

Der Pekingese, auch Peking-Palasthund genannt, ist eine kleine Hunderasse, die ursprünglich aus China stammt. Er war lange Zeit den chinesischen Kaisern vorbehalten und galt als heiliges Tier.

  • Herkunft und Geschichte: Der Ursprung des Pekingesen liegt in China, wo er über Jahrhunderte in den Palästen der Kaiser gezüchtet wurde. Er wurde erst im 19. Jahrhundert nach Europa gebracht.

  • Erscheinungsbild: Der Pekingese ist ein kleiner, kompakter Hund mit einem langen, üppigen Fell. Typisch sind das flache Gesicht, die großen, dunklen Augen und die leicht gebogene Rute. Mehr dazu unter Pekinesen%20Aussehen.

  • Charakter und Temperament: Pekingesen sind stolze, mutige und unabhängige Hunde. Sie sind oft an eine bestimmte Person gebunden und können Fremden gegenüber reserviert sein. Weitere Infos zum Pekinesen%20Charakter.

  • Pflege: Das lange Fell des Pekingesen erfordert regelmäßige Pflege, einschließlich Bürsten und Kämmen, um Verfilzungen zu vermeiden. Details zur Pekinesen%20Pflege.

  • Gesundheit: Pekingesen können anfällig für bestimmte gesundheitliche Probleme sein, insbesondere Atemwegserkrankungen aufgrund ihres flachen Gesichts (Brachycephalie). Informationen zur Pekinesen%20Gesundheit.

  • Geeignet für: Der Pekingese eignet sich gut für Wohnungshaltung, benötigt aber dennoch regelmäßige Bewegung. Er ist nicht unbedingt der ideale Hund für Familien mit kleinen Kindern. Die Eignung%20als%20Familienhund ist daher kritisch zu betrachten.