Lochkarten waren ein frühes Medium zur Datenspeicherung und -eingabe, insbesondere für mechanische und elektromechanische Rechenmaschinen und später für frühe Computer. Sie bestanden in der Regel aus steifen Papierkarten, auf denen durch gestanzte Löcher Daten kodiert wurden. Das Vorhandensein oder Fehlen eines Lochs an einer bestimmten Position repräsentierte eine binäre Information.
Geschichte und Entwicklung:
Funktionsweise:
Anwendungen:
Vorteile und Nachteile:
Ablösung:
Lochkarten wurden in den 1970er und 1980er Jahren allmählich durch magnetische Speichermedien wie Magnetbänder und Disketten abgelöst (siehe: https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Ablösung%20der%20Lochkarte). Die höhere Speicherkapazität, die schnellere Datenzugriffszeit und die Wiederverwendbarkeit machten diese neuen Technologien deutlich überlegen.
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