Das Panikherz, auch bekannt als Herzneurose oder kardiale Angstneurose, ist eine psychische Störung, die durch die übermäßige Besorgnis um die Herzgesundheit gekennzeichnet ist. Betroffene erleben intensive Angstgefühle, die oft mit körperlichen Symptomen wie Herzrasen, Brustschmerzen und Atemnot einhergehen, obwohl keine organische Herzerkrankung vorliegt. Diese Symptome werden fälschlicherweise als Anzeichen für einen Herzinfarkt oder eine andere lebensbedrohliche Herzerkrankung interpretiert, was die Angst verstärkt und zu einem Teufelskreis führt.
Symptome:
Ursachen:
Die genauen Ursachen für ein Panikherz sind nicht vollständig geklärt, aber es wird angenommen, dass eine Kombination aus genetischen, psychologischen und umweltbedingten Faktoren eine Rolle spielt. Mögliche Ursachen und Risikofaktoren sind:
Diagnose:
Die Diagnose eines Panikherzens erfolgt in der Regel durch einen Arzt oder Psychologen. Es ist wichtig, zunächst organische Ursachen für die Symptome auszuschließen. Dies kann durch körperliche Untersuchungen, EKG und andere diagnostische Tests erfolgen. Wenn keine organischen Ursachen gefunden werden, wird die psychische Verfassung des Patienten beurteilt, um festzustellen, ob eine Angststörung oder Panikstörung vorliegt.
Behandlung:
Die Behandlung des Panikherzens zielt darauf ab, die Angstsymptome zu reduzieren und die Lebensqualität des Betroffenen zu verbessern. Zu den gängigen Behandlungsansätzen gehören:
Es ist wichtig, dass Betroffene professionelle Hilfe suchen, um eine korrekte Diagnose und eine individuell angepasste Behandlung zu erhalten.
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