Der Rechtspositivismus ist eine rechtsphilosophische Strömung, die die Gültigkeit von Recht nicht von moralischen oder ethischen Werten ableitet, sondern von sozialen Tatsachen. Das bedeutet, dass ein Gesetz gültig ist, wenn es auf die richtige Weise erlassen wurde, unabhängig davon, ob es als gerecht empfunden wird oder nicht.
Kernideen:
Wichtige Vertreter:
Kritik:
Varianten:
Der Rechtspositivismus ist eine wichtige Strömung in der Rechtsphilosophie, die das Verständnis von Recht und seiner Beziehung zu Moral und Gesellschaft maßgeblich geprägt hat. Siehe: https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Rechtsphilosophie
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