Der Peitschenwurm (Trichuris trichiura) ist ein Darmparasit, der weltweit vorkommt, besonders häufig aber in warmen, feuchten Klimazonen mit schlechten sanitären Bedingungen. Die Infektion mit dem Peitschenwurm wird als Trichuriasis bezeichnet.
Die Übertragung erfolgt durch die Aufnahme von Eiern, die sich im Boden befinden und durch Fäkalien kontaminiert wurden. Dies kann durch den Verzehr von ungewaschenem Gemüse, Obst oder durch kontaminierte Hände geschehen. Die Eier reifen im Boden und werden dann infektiös. Mehr dazu unter https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Übertragung%20von%20Parasiten.
Der Lebenszyklus des Peitschenwurms beinhaltet:
Viele Infektionen verlaufen asymptomatisch, besonders bei geringer Wurmbürde. Bei stärkerem Befall können folgende Symptome auftreten:
Mehr Informationen zu den Krankheitszeichen finden Sie hier: https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Symptome%20von%20Wurminfektionen.
Die Diagnose erfolgt in der Regel durch den Nachweis von Wurmeiern im Stuhl. Mehr Informationen dazu unter https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Diagnose%20von%20Parasitenbefall.
Die Behandlung erfolgt mit Anthelminthika (Wurmmittel) wie Mebendazol oder Albendazol. Informationen zur medikamentösen Therapie unter https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Behandlung%20von%20Wurminfektionen.
Die Prävention umfasst:
Mehr Informationen zu Präventionsmaßnahmen unter https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Prävention%20von%20Parasiteninfektionen.
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