Was ist ortsdurchfahrt?

Eine Ortsdurchfahrt bezeichnet den Teil einer Straße, der durch eine geschlossene Ortschaft führt. Sie ist oft durch bauliche Maßnahmen (z.B. Gehwege, Beleuchtung) und verkehrsrechtliche Regelungen (z.B. Geschwindigkeitsbegrenzungen) gekennzeichnet.

Wichtige Aspekte:

  • Verkehrsrechtliche Bedeutung: Die Ortsdurchfahrt unterliegt besonderen verkehrsrechtlichen Bestimmungen, die sich von Straßen außerhalb geschlossener Ortschaften unterscheiden. Verkehrsrechtliche%20Bedeutung
  • Geschwindigkeitsbegrenzungen: In Ortsdurchfahrten gelten in der Regel niedrigere Geschwindigkeitsbegrenzungen, meist 50 km/h. Diese können jedoch durch Beschilderung abweichend geregelt sein. Geschwindigkeitsbegrenzungen
  • Fußgänger und Radfahrer: In Ortsdurchfahrten ist die Sicherheit von Fußgängern und Radfahrern besonders wichtig. Es gibt oft speziell ausgewiesene Bereiche oder Schutzstreifen. Fußgänger%20und%20Radfahrer
  • Lärmschutz: Ortsdurchfahrten sind oft von Lärmbelästigung betroffen. Maßnahmen zur Lärmminderung sind daher wichtig. Lärmschutz
  • Bauliche Gestaltung: Die bauliche Gestaltung der Ortsdurchfahrt spielt eine wichtige Rolle für die Lebensqualität und die Verkehrssicherheit. Bauliche%20Gestaltung
  • Anliegerverkehr: Der Anliegerverkehr spielt in Ortsdurchfahrten eine besondere Rolle, da er oft direkt mit den Bewohnern und Gewerbetreibenden in Verbindung steht. Anliegerverkehr