"Mutternsprenger" ist eine deutsche Filmkomödie aus dem Jahr 2019, die von Gabriela Gwisdek inszeniert wurde. Der Film handelt von den beiden unterschiedlichen Frauen Margaux und Merle, gespielt von Charly Hübner und Anneke Kim Sarnau, die sich zufällig kennenlernen und sich gemeinsam auf eine Reise begeben, um Margaux' Mutter zu finden.
Der Begriff "Mutternsprenger" spielt dabei auf die Thematik des Films an: Margaux ist eine rebellische und eigensinnige Frau in den Vierzigern, die von ihrer Mutter getrennt wurde, als sie noch ein Baby war. Nun möchte sie ihre Mutter endlich finden und auf eigene Faust herausfinden, warum sie sie damals verlassen hat. Merle, eine verantwortungsbewusste, aber gelangweilte Hausfrau und Mutter, schließt sich ihr auf dieser abenteuerlichen Reise an.
Der Film thematisiert nicht nur die Suche nach einer verlorenen Mutter, sondern auch die unterschiedlichen Lebensentwürfe und Rollenbilder von Frauen in der heutigen Gesellschaft. Er nimmt dabei auch humorvoll stereotype Vorstellungen von Müttern und Mutter-Tochter-Beziehungen aufs Korn.
"Mutternsprenger" erhielt überwiegend positive Kritiken und wurde für den Deutschen Filmpreis 2020 nominiert. Der Film zeichnet sich durch seine unkonventionelle und humorvolle Darstellung des Frauseins aus und bietet eine unterhaltsame Mischung aus Roadmovie und Feel-Good-Komödie.
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