Die Kokosinseln, offiziell das Territorium der Kokosinseln (Keelinginseln), sind ein australisches Außengebiet im Indischen Ozean.
Geografie: Die Kokosinseln bestehen aus zwei Atollen mit 27 Koralleninseln, von denen nur zwei bewohnt sind: West Island und Home Island. Mehr Informationen zur Geografie.
Bevölkerung: Die Mehrheit der Bevölkerung sind Malaien von den Kokosinseln, die ihre eigene Kultur und ihren eigenen Dialekt pflegen. Mehr Informationen zur Bevölkerung.
Geschichte: Die Inseln wurden im 17. Jahrhundert entdeckt und später von der Familie Clunies-Ross besiedelt, die dort eine Kokosplantage betrieb. Die Geschichte ist eng mit der Kokosnussindustrie verbunden. Australien übernahm die Souveränität im Jahr 1955.
Politik: Die Kokosinseln sind ein australisches Außengebiet und werden von Canberra aus verwaltet. Mehr zur Politik.
Wirtschaft: Die Wirtschaft basiert hauptsächlich auf Tourismus und Kokosnussanbau.
Kultur: Die Kultur der Kokosinseln ist eine Mischung aus malaiischen und australischen Einflüssen.
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