Was ist hypericum?

Hypericum (Johanniskraut)

Hypericum, besser bekannt als Johanniskraut, ist eine Pflanzengattung aus der Familie der Johanniskrautgewächse (Hypericaceae). Es ist vor allem für seine medizinischen Eigenschaften bekannt, insbesondere als pflanzliches Antidepressivum.

Wichtige Aspekte

  • Botanische Beschreibung: https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Botanische%20Beschreibung - Hypericum-Arten sind krautige Pflanzen oder Sträucher mit gegenständigen Blättern und gelben Blüten.

  • Inhaltsstoffe: https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Inhaltsstoffe - Die wichtigsten Inhaltsstoffe sind Hypericin, Hyperforin und Flavonoide. Hyperforin wird als der Hauptverantwortliche für die antidepressive Wirkung angesehen.

  • Anwendungsgebiete: https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Anwendungsgebiete - Hauptsächlich verwendet zur Behandlung von leichten bis mittelschweren Depressionen, Angstzuständen und nervöser Unruhe. Auch bei Hautverletzungen und Nervenschmerzen findet es Anwendung.

  • Wirkungsweise: https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Wirkungsweise - Die genaue Wirkungsweise ist noch nicht vollständig geklärt. Man vermutet, dass Hypericin und Hyperforin die Wiederaufnahme von Neurotransmittern wie Serotonin, Noradrenalin und Dopamin im Gehirn hemmen.

  • Nebenwirkungen: https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Nebenwirkungen - Mögliche Nebenwirkungen sind Lichtempfindlichkeit, Magen-Darm-Beschwerden, Müdigkeit und Hautausschläge.

  • Wechselwirkungen: https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Wechselwirkungen - Johanniskraut kann die Wirkung anderer Medikamente beeinflussen, einschließlich Antidepressiva, Blutverdünner, Immunsuppressiva und der Antibabypille. Daher ist vor der Einnahme die Rücksprache mit einem Arzt wichtig.

  • Darreichungsformen: https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Darreichungsformen - Johanniskraut ist in verschiedenen Formen erhältlich, darunter Tabletten, Kapseln, Tropfen und Öle.

  • Hinweis: Johanniskraut ist nicht für die Behandlung schwerer Depressionen geeignet und sollte nicht ohne ärztlichen Rat eingenommen werden. Es ist besonders wichtig, Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten zu beachten.