Der Gelbspötter ist ein kleiner Singvogel aus der Familie der Laubsänger. Er ist etwa 11 bis 12 cm lang und hat eine Flügelspannweite von etwa 19 cm. Das Gefieder des Gelbspötters ist insgesamt gelblich-grün und hat eine unauffällige Musterung.
Der Gelbspötter ist ein Zugvogel, der im Sommer in Nordeuropa brütet und im Winter in Afrika überwintert. Sein Brutgebiet erstreckt sich von Skandinavien bis in den Osten Russlands.
Die Nahrung des Gelbspötters besteht hauptsächlich aus Insekten, die er oft im Flug fängt. Er ist ein geschickter Flieger und springt geschickt von Zweig zu Zweig, während er nach Nahrung sucht.
Der Gesang des Gelbspötters ist sehr charakteristisch und besteht aus einer Kombination von verschiedenen Tönen und Wiederholungen. Er singt vor allem zur Brutzeit, um sein Revier zu markieren und um Weibchen anzulocken.
Der Gelbspötter ist in seinem Bestand nicht bedroht und gilt als nicht gefährdet. Allerdings wird sein Lebensraum durch die Zerstörung von Wäldern und der intensiven Landwirtschaft zunehmend beeinträchtigt.
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