Eragon ist der erste Band der Eragon-Buchreihe Das Vermächtnis der Drachenreiter des US-amerikanischen Autors Christopher Paolini. Er wurde erstmals 2003 veröffentlicht und erzählt die Geschichte des jungen Bauern Eragon, der einen Drachen findet und somit zum Drachenreiter wird.
Handlung:
Die Geschichte beginnt im Land Alagaësia, das vom bösen König Galbatorix beherrscht wird. Eragon, ein Bauernjunge, findet eines Tages einen blauen Stein im Gebirge. Dieser Stein entpuppt sich als Drachenei, aus dem später der Drache Saphira schlüpft. Durch diese Verbindung wird Eragon zu einem Drachenreiter.
Um Eragon und Saphira vor König Galbatorix zu schützen, flieht Eragon mit dem Geschichtenerzähler Brom. Brom unterrichtet Eragon in den Künsten des Schwertkampfes, der Magie und der alten Sprache. Auf ihrer Reise werden sie von den Dienern Galbatorix' angegriffen und Brom wird getötet.
Nach Brams Tod trifft Eragon auf Murtagh, der sich ihm anschließt. Gemeinsam reisen sie zur Rebellenorganisation der Varden, die sich in den Beorbergen versteckt. Dort muss sich Eragon vielen Prüfungen stellen und lernt mehr über seine Rolle als Drachenreiter und seine Verantwortung im Kampf gegen Galbatorix. Eragon erfährt auch mehr über die Geschichte der Drachenreiter und den Fall des Ordens.
Hauptcharaktere:
Wichtige Themen:
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