Die Akashi-Kaikyō-Brücke (明石海峡大橋) ist eine Hängebrücke in Japan, die die Stadt Kōbe auf der Hauptinsel Honshū mit Iwaya auf Awaji-shima verbindet. Sie überquert die stark befahrene Akashi-Straße (Akashi-Kaikyō).
Wichtige Merkmale:
Architektur: Die Akashi-Kaikyō-Brücke ist eine Hängebrücke mit drei Spannfeldern. Die Hauptspannweite beträgt 1.991 Meter (6.532 Fuß), was sie zur längsten Hängebrücke der Welt macht. Die beiden Seitenspannweiten sind jeweils 960 Meter lang.
Geschichte: Der Bau begann im April 1988 und die Brücke wurde am 5. April 1998 für den Verkehr freigegeben. Sie ersetzte eine Fährverbindung, die zuvor von zahlreichen Schiffen genutzt wurde und oft von gefährlichen Stürmen betroffen war.
Technische%20Daten: Die Brücke wurde so konstruiert, dass sie Erdbeben und starken Winden standhält. Sie kann Windgeschwindigkeiten von bis zu 286 km/h und Erdbeben bis zu einer Stärke von 8,5 auf der Richterskala widerstehen.
Materialien: Für den Bau wurden hochfeste Stähle und fortschrittliche Betontechnologien verwendet.
Bedeutung: Die Brücke ist ein wichtiger Teil des Honshū-Shikoku-Brückenprojekts, das die Inseln Honshū und Shikoku verbindet. Sie hat die regionale Wirtschaft gefördert und die Transportmöglichkeiten verbessert.
Tourismus: Die Akashi-Kaikyō-Brücke ist eine beliebte Touristenattraktion. Besucher können das Brückenmuseum besuchen und an Führungen teilnehmen, um mehr über die Konstruktion und Geschichte der Brücke zu erfahren. Es gibt auch die Möglichkeit, die Spitze eines der Türme zu besteigen, um einen Panoramablick zu genießen (teilweise eingeschränkt).
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