Die Schwarz-Pappel (Populus nigra) ist ein Laubbaum aus der Familie der Weidengewächse (Salicaceae). Sie ist in Europa, Nordafrika und Westasien heimisch.
Merkmale: Die Schwarz-Pappel ist ein schnell wachsender Baum, der eine Höhe von bis zu 30 Metern erreichen kann. Sie hat eine charakteristische dunkle, rissige Rinde, die ihr den Namen gibt. Die Blätter sind rautenförmig bis dreieckig mit einem gesägten Rand. Link zu Merkmalen
Standort: Die Schwarz-Pappel bevorzugt feuchte Standorte in Flussauen und an Ufern. Sie ist tolerant gegenüber Überschwemmungen. Link zu Standort
Verwendung: Das Holz der Schwarz-Pappel wird für verschiedene Zwecke verwendet, darunter die Herstellung von Papier, Sperrholz und Zündhölzern. Sie wird auch als Windschutzgehölz und zur Uferbefestigung eingesetzt. Link zu Verwendung
Ökologische Bedeutung: Die Schwarz-Pappel ist ein wichtiger Bestandteil von Auenlandschaften und bietet Lebensraum für zahlreiche Tierarten, darunter Insekten, Vögel und Säugetiere. Link zu Ökologische%20Bedeutung
Gefährdung: Die Schwarz-Pappel ist in vielen Regionen Europas gefährdet, da ihre natürlichen Lebensräume durch Flussbegradigungen und Bebauung zerstört werden. Link zu Gefährdung
Besonderheiten: Es gibt verschiedene Unterarten und Hybriden der Schwarz-Pappel, darunter die Pyramiden-Pappel (Populus nigra 'Italica'), die durch ihren säulenförmigen Wuchs auffällt. Link zu Besonderheiten
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