Was ist moria?
Moria
Moria, auch bekannt als Khazad-dûm ("Zwergenfestung") oder die Schwarze Kluft, ist ein riesiges unterirdisches Königreich und Minennetzwerk im fiktiven Mittelerde von J.R.R. Tolkien. Es liegt unter den Nebelbergen und war einst die größte und reichste Siedlung der Zwerge.
Geschichte:
- Gegründet in den Dunklen Jahren durch Durin I., auch bekannt als Durin der Unsterbliche.
- Blütezeit durch den Abbau von Mithril, einem wertvollen und leichten Metall. Dies führte jedoch auch zur Erweckung eines Balrog, auch bekannt als Durins Fluch, der die Zwerge vertrieb.
- Wurde zu einem gefährlichen Ort, bevölkert mit Orks und anderen bösen Kreaturen.
- Die Gemeinschaft des Ringes durchquert Moria auf ihrer Reise nach Mordor.
- Gandalf kämpft und besiegt den Balrog, fällt aber mit ihm in die Tiefe.
Bedeutende Merkmale:
- Die Endlose Treppe, die vom tiefsten Dungeon zum höchsten Gipfel führte.
- Die Brücke von Khazad-dûm, ein schmaler Übergang über einen Abgrund, wo Gandalf dem Balrog entgegentrat.
- Unzählige Minen, Hallen und Tunnel.
- Das Grabmal von Balin, das die Geschichte von der Wiederbesiedlung Morias durch Zwerge unter Balin und deren tragisches Ende erzählt.
Bedeutung:
- Symbolisiert den Stolz und Fall der Zwerge.
- Ein gefährlicher und bedrohlicher Ort, der eine große Herausforderung für die Gemeinschaft darstellt.
- Ein Ort großer historischer und architektonischer Bedeutung.
Wichtige Themen: