Die Krämerbrücke in Erfurt ist ein einzigartiges Baudenkmal und eine der bekanntesten Sehenswürdigkeiten der thüringischen Landeshauptstadt. Sie ist die längste durchgehend mit Häusern bebaute Brücke Europas.
Geschichte: Die ursprüngliche Brücke, vermutlich aus Holz, entstand im 12. Jahrhundert als Teil der Via Regia, einer bedeutenden Handelsstraße. Der heutige Steinbau stammt im Wesentlichen aus dem Jahr 1325. Mehr zur Geschichte der Krämerbrücke.
Bebauung: Die Besonderheit der Krämerbrücke ist die dichte Bebauung mit Fachwerkhäusern. Ursprünglich waren es wohl 62 schmale Häuser, heute sind es 32. Die Häuser werden als Werkstätten und Verkaufsräume von Handwerkern und Künstlern genutzt. Interessantes zur Bebauung der Krämerbrücke.
Handwerk und Kunst: Die Krämerbrücke ist bekannt für ihre Vielfalt an Kunsthandwerk, darunter Keramik, Schmuck, Textilien, Holzschnitzereien und vieles mehr. Ein Blick auf das Handwerk und die Kunst auf der Krämerbrücke lohnt sich.
Krämerbrückenfest: Jedes Jahr im Juni findet das Krämerbrückenfest statt, ein großes Stadtfest mit Musik, Tanz, Handwerksmarkt und kulinarischen Spezialitäten. Mehr zum Krämerbrückenfest.
Ägidienkirche: Am östlichen Brückenkopf befindet sich die Ägidienkirche, eine kleine gotische Kirche, die zeitweise als Lagerraum diente und heute als Museum und Veranstaltungsort genutzt wird. Informationen zur Ägidienkirche.
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