Generative Adversarial Networks (GANs), auf Deutsch etwa generative gegnerische Netzwerke, sind eine Klasse von Algorithmen des maschinellen Lernens. Sie werden hauptsächlich für unüberwachtes Lernen eingesetzt und dienen dazu, neue Daten zu generieren, die den Trainingsdaten ähneln.
Funktionsweise:
GANs bestehen aus zwei neuronalen Netzen, die gegeneinander antreten:
Die beiden Netzwerke werden gleichzeitig trainiert. Der Generator verbessert sich darin, realistischere Daten zu erzeugen, um den Diskriminator zu täuschen. Gleichzeitig verbessert sich der Diskriminator darin, echte und gefälschte Daten zu unterscheiden. Dieses "gegnerische" Training führt dazu, dass der Generator schließlich sehr realistische Daten erzeugen kann. Der Prozess ähnelt einem Minimax-Spiel.
Anwendungen:
GANs haben eine breite Palette von Anwendungen, darunter:
Vorteile:
Nachteile:
Variationen:
Es gibt zahlreiche Varianten von GANs, die entwickelt wurden, um spezifische Probleme zu lösen oder die Leistung zu verbessern, z.B. Conditional GANs (cGANs), Deep Convolutional GANs (DCGANs) und Wasserstein GANs (WGANs). (https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Conditional%20GANs)
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