Bourgeoisie
Die Bourgeoisie, oft auch als Bürgertum bezeichnet, ist ein zentraler Begriff in der Soziologie und insbesondere im Marxismus. Sie beschreibt im Wesentlichen die gesellschaftliche Klasse, die im Kapitalismus die Produktionsmittel besitzt und ihren Reichtum durch die Ausbeutung des Proletariats, der Arbeiterklasse, erwirtschaftet.
Definition: Die Bourgeoisie ist die herrschende Klasse im Kapitalismus. Sie kontrolliert Fabriken, Land, Handel und Finanzinstitute.
Historische Entwicklung: Die Historische%20Entwicklung der Bourgeoisie begann im späten Mittelalter mit dem Aufstieg der Städte und des Handels. Im Laufe der Zeit gewann sie zunehmend an wirtschaftlicher und politischer Macht.
Klassenunterschiede: Die Bourgeoisie ist durch Klassenunterschiede stark vom Proletariat abgegrenzt, das keine Produktionsmittel besitzt und auf den Verkauf seiner Arbeitskraft angewiesen ist.
Marxistische Kritik: Die Marxistische%20Kritik an der Bourgeoisie konzentriert sich auf die Ausbeutung des Proletariats und die daraus resultierenden sozialen Ungleichheiten. Der Marxismus sieht die Bourgeoisie als Hindernis für eine gerechtere Gesellschaft.
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