Die Bagdad-Batterie ist ein Artefakt, das im Irak entdeckt wurde und aus der Zeit zwischen 250 v. Chr. und 224 n. Chr. stammen soll. Es besteht aus einem Tongefäß, in dem sich ein Kupferzylinder und ein Eisenstab befinden.
Die umstrittene Theorie besagt, dass diese Anordnung als galvanisches Element, also als eine Art primitive Batterie, verwendet worden sein könnte. Wissenschaftler sind sich jedoch uneins darüber, ob die Bagdad-Batterie tatsächlich zur Stromerzeugung genutzt wurde. Es gibt keine schlüssigen Beweise dafür, dass die Menschen in dieser Zeit die Elektrizität kannten oder nutzten.
Mögliche alternative Verwendungen sind:
Es ist wichtig zu betonen, dass die Funktion der Bagdad-Batterie weiterhin spekulativ ist und keine der vorgeschlagenen Anwendungen abschließend bewiesen werden konnte. Die Vorstellung einer antiken Batterie fasziniert zwar, doch es fehlen stichhaltige Belege für eine breite Anwendung oder ein tiefgehendes Verständnis von Elektrizität in der damaligen Zeit.
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