Die Küchenschelle, wissenschaftlich Pulsatilla, ist eine Pflanzengattung aus der Familie der Hahnenfußgewächse (Ranunculaceae). Sie ist bekannt für ihre auffälligen, glockenförmigen Blüten und ihre samtigen, silbrig behaarten Blätter und Stängel.
Verbreitung und Lebensraum: Küchenschellen sind in Europa, Asien und Nordamerika verbreitet. Sie bevorzugen trockene, sonnige Standorte wie Magerrasen, Steppen und felsige Hänge. Mehr dazu unter: https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Verbreitung%20und%20Lebensraum
Merkmale: Küchenschellen sind mehrjährige, krautige Pflanzen. Sie bilden grundständige Blattrosetten und aufrechte Blütenstängel. Die Blüten sind meist violett, können aber auch rot, rosa, weiß oder gelb sein. Nach der Blüte entwickeln sich fedrige Fruchtstände. Weitere Informationen: https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Merkmale
Giftigkeit: Alle Teile der Küchenschelle sind giftig. Die Pflanze enthält Protoanemonin, das bei Hautkontakt Reizungen verursachen kann. Der Verzehr kann zu Übelkeit, Erbrechen und Durchfall führen. Vorsichtshinweis: https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Giftigkeit
Verwendung: Trotz ihrer Giftigkeit wird die Küchenschelle in der Homöopathie eingesetzt. Sie wird auch als Zierpflanze in Gärten verwendet. Wichtige Hinweise zur Nutzung: https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Verwendung
Arten: Es gibt verschiedene Arten von Küchenschellen, darunter die Gewöhnliche Küchenschelle (Pulsatilla vulgaris), die Große Küechenschelle (Pulsatilla grandis) und die Alpen-Kückenenschelle (Pulsatilla alpina). Mehr Infos zu den Arten: https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Arten
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