Die Vogelherdhöhle ist eine archäologische Fundstätte in der Nähe von Stetten ob Lontal im Lonetal auf der Schwäbischen Alb in Baden-Württemberg, Deutschland. Sie ist bekannt für ihre Funde von <a href="https://de.wikiwhat.page/kavramlar/kunst%20der%20eiszeit">Kunst der Eiszeit</a>, insbesondere für die aus Mammutelfenbein geschnitzten Tierfiguren.
Bedeutung: Die Vogelherdhöhle ist eine der bedeutendsten Fundstätten des Aurignacien, einer archäologischen Kultur des Jungpaläolithikums. Die hier gefundenen Kunstwerke gehören zu den ältesten und eindrucksvollsten Zeugnissen menschlicher Kreativität.
Funde: Zu den wichtigsten Funden gehören:
Diese Figuren sind zwischen 35.000 und 40.000 Jahre alt und zeugen von der hochentwickelten handwerklichen und künstlerischen Fähigkeit der damaligen Menschen.
Weltkulturerbe: Die Vogelherdhöhle ist Teil der UNESCO-Welterbestätte "<a href="https://de.wikiwhat.page/kavramlar/höhlen%20und%20eiszeitkunst%20der%20schwäbischen%20alb">Höhlen und Eiszeitkunst der Schwäbischen Alb</a>".
Museum: Die Funde aus der Vogelherdhöhle sind im <a href="https://de.wikiwhat.page/kavramlar/museum">Museum</a> in Niederstotzingen ausgestellt. Am Fundort selbst gibt es ein Besucherzentrum, das über die Geschichte der Höhle und die Funde informiert.
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