Ein Vihara ist ein buddhistischer Tempel oder Kloster in der Theravada-Tradition des Buddhismus. Das Wort stammt aus der alten Sprache Pali und bedeutet "Ort des Wohnens". Viharas dienen als spirituelle Zentren für Mönche und Nonnen, die dort leben und sich dem Studium, der Meditation und dem Gebet widmen.
Viharas können verschiedene Gebäude umfassen, darunter einen Schreinraum für religiöse Rituale und Anbetungen, Unterkünfte für Mönche, Schulungsräume, Bibliotheken und Veranstaltungsräume. Sie sind oft von einem ummauerten Gelände umgeben, das eine ruhige und abgelegene Umgebung für die spirituelle Praxis bietet.
In Viharas finden regelmäßig buddhistische Zeremonien, Gebete und Meditationssitzungen statt. Sie dienen auch als Gemeinschaftszentren für die lokale buddhistische Gemeinde, in denen Gläubige zusammenkommen, um zu lernen, zu meditieren und zu beten.
Viharas sind in vielen Ländern mit buddhistischer Tradition zu finden, darunter Sri Lanka, Thailand, Kambodscha, Myanmar und Laos. Diese Viharas können unterschiedliche architektonische Stile haben, die jeweils die kulturellen Einflüsse und Traditionen des Landes widerspiegeln, in dem sie sich befinden.
Insgesamt sind Viharas wichtige Orte des Buddhismus, an denen Menschen ihre spirituelle Praxis vertiefen und die Lehren des Buddha studieren können.
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