Was ist strelapass?

Der Strelapass ist ein Gebirgspass in den Schweizer Alpen. Er liegt im Kanton Graubünden und verbindet das Misox-Tal mit dem Calancatal. Der Pass hat eine maximale Höhe von 2.264 Metern.

Der Strelapass war schon in der Römerzeit eine wichtige Verbindung zwischen dem Nord- und Südalpenraum. Er wurde auch von den Via Augusta, einer römischen Handelsstraße, genutzt.

Heute ist der Strelapass vor allem bei Wanderern und Mountainbikern beliebt. Es gibt verschiedene Wanderrouten, die über den Pass führen und atemberaubende Ausblicke auf die umliegende Berglandschaft bieten. Im Winter ist der Pass zudem ein beliebtes Skitourenziel.

Der Strelapass ist nicht mit dem Auto erreichbar, sondern nur zu Fuß oder per Fahrrad. Es gibt jedoch in der Nähe des Passes Parkplätze, von wo aus man die Wanderung beginnen kann.

In der Umgebung des Strelapasses gibt es auch einige Berghütten, in denen Wanderer oder Skifahrer übernachten können. Die Hütten bieten einfache Unterkünfte und sind oft im Sommer und Winter geöffnet.

Der Strelapass ist Teil des Schmugglerwegs, der früher von Schmugglern genutzt wurde, um Waren zwischen der Schweiz und Italien zu transportieren. Heute kann man entlang des Schmugglerwegs wandern und mehr über diese historische Route erfahren.