Claus Graf Schenk von Stauffenberg war ein deutscher Offizier und spielte eine zentrale Rolle beim gescheiterten Attentat auf Adolf Hitler am 20. Juli 1944.
Hintergrund: Stauffenberg stammte aus einer alten süddeutschen Adelsfamilie. Zunächst unterstützte er Teile der NS-Ideologie, wuchs aber im Laufe des Krieges zum entschiedenen Gegner des Regimes heran.
Motivation: Die Gräueltaten der NS-Regierung, insbesondere der Holocaust, und die aussichtslose militärische Lage Deutschlands bewegten Stauffenberg zum Widerstand. Er war überzeugt, dass nur die Beseitigung Hitlers einen Ausweg aus dem Krieg ermöglichen würde. Siehe: https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Widerstand%20gegen%20den%20Nationalsozialismus
Das Attentat: Stauffenberg führte am 20. Juli 1944 ein Attentat auf Hitler in der Wolfsschanze, dem Führerhauptquartier in Ostpreußen, aus. Er platzierte eine Bombe in einer Aktentasche in der Nähe Hitlers während einer Lagebesprechung.
Scheitern: Die Bombe explodierte, doch Hitler überlebte das Attentat. Die Aktentasche wurde kurz vor der Detonation von einem anderen Offizier verrückt, wodurch die Sprengkraft abgemildert wurde.
Verhaftung und Hinrichtung: Nach dem gescheiterten Attentat wurde Stauffenberg noch in derselben Nacht in Berlin verhaftet und zusammen mit anderen Verschwörern standrechtlich erschossen. Siehe: https://de.wikiwhat.page/kavramlar/20.%20Juli%201944
Bedeutung: Stauffenberg und die anderen Beteiligten am 20. Juli gelten als wichtige Figuren des deutschen Widerstands gegen den Nationalsozialismus. Ihr Handeln, obwohl gescheitert, symbolisiert den Versuch, Deutschland von der NS-Herrschaft zu befreien. Siehe: https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Deutscher%20Widerstand
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