Die Regelstudienzeit ist die Zeit, die Studierende laut Studienordnung für den erfolgreichen Abschluss ihres Studiengangs benötigen. Sie ist ein wichtiger Faktor für die Studienplanung und -finanzierung.
Definition: Die <a href="https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Regelstudienzeit">Regelstudienzeit</a> gibt an, wie viele Semester ein Studiengang idealerweise dauert.
Grundlage: Sie wird in der jeweiligen Studienordnung festgelegt und dient als Richtwert für die Studienplanung.
Bedeutung: Die Regelstudienzeit ist relevant für <a href="https://de.wikiwhat.page/kavramlar/BAföG">BAföG</a>-Ansprüche. Überschreitet man sie, kann der Anspruch entfallen. Auch für Stipendien kann sie eine Rolle spielen.
Überschreitung: Eine <a href="https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Studienzeitverlängerung">Studienzeitverlängerung</a> ist unter bestimmten Umständen möglich, beispielsweise durch Krankheit, Schwangerschaft oder die Betreuung von Kindern.
Fristen: Die Einhaltung der Regelstudienzeit kann mit Fristen für bestimmte Prüfungen oder Leistungsnachweise verbunden sein.