Ein Messwandler, auch als Instrumentenwandler bezeichnet, ist ein Gerät, das dazu dient, hohe Ströme oder Spannungen in niedrigere, standardisierte Werte umzuwandeln, die von Messgeräten, Schutzeinrichtungen und Steuerungen sicher und genau gemessen werden können. Sie isolieren die Messgeräte auch vom Hochspannungskreis, was die Sicherheit des Bedieners erhöht.
Es gibt hauptsächlich zwei Arten von Messwandlern:
Stromwandler (CT): Wandeln hohe Ströme in niedrigere Ströme um (meist 1A oder 5A). Sie werden in Reihe mit dem zu messenden Stromkreis geschaltet. Mehr dazu unter: Stromwandler.
Spannungswandler (VT) oder Potentialwandler (PT): Wandeln hohe Spannungen in niedrigere Spannungen um (meist 100V oder 110V). Sie werden parallel zum zu messenden Stromkreis geschaltet. Mehr dazu unter: Spannungswandler.
Funktionsweise:
Messwandler funktionieren nach dem Prinzip der elektromagnetischen Induktion. Sie bestehen im Wesentlichen aus einem magnetischen Kern, um den Primär- und Sekundärwicklungen gewickelt sind. Das Übersetzungsverhältnis zwischen Primär- und Sekundärwicklungen bestimmt das Verhältnis der umgewandelten Größen.
Anwendungen:
Vorteile:
Wichtige Kenngrößen:
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