Was ist kyushu?

Kyushu ist die südlichste der vier Hauptinseln Japans. Sie ist bekannt für ihr subtropisches Klima, aktive Vulkane und Thermalquellen.

  • Geografie: Kyushu ist gebirgig und verfügt über eine zerklüftete Küstenlinie. Zu den bemerkenswertesten geografischen Merkmalen gehören der aktive Vulkan <a href="https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Berg%20Aso">Berg Aso</a> und die Beppu-Thermalquellen.

  • Klima: Kyushu hat ein subtropisches Klima mit warmen, feuchten Sommern und milden Wintern.

  • Wirtschaft: Die Wirtschaft von Kyushu basiert auf Landwirtschaft, Fischerei und Industrie. Wichtige landwirtschaftliche Produkte sind Reis, Tee und Süßkartoffeln. In der Industrie sind Automobilbau, Halbleiter und chemische Produkte von Bedeutung.

  • Geschichte: Kyushu spielte eine wichtige Rolle in der japanischen Geschichte, insbesondere als Tor zum Festland China und Korea. Die Stadt <a href="https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Nagasaki">Nagasaki</a> war einer der beiden Orte, auf die im Zweiten Weltkrieg Atombomben abgeworfen wurden.

  • Tourismus: Kyushu ist ein beliebtes Touristenziel, bekannt für seine natürliche Schönheit, Thermalquellen, historische Stätten und köstliche Küche. Beliebte Touristenattraktionen sind <a href="https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Fukuoka">Fukuoka</a>, Beppu, Kumamoto und Nagasaki.

  • Präfekturen: Kyushu ist in sieben Präfekturen unterteilt: Fukuoka, Saga, Nagasaki, Kumamoto, Oita, Miyazaki und Kagoshima.

  • Kultur: Die Kultur von Kyushu ist von der Nähe zu anderen asiatischen Ländern beeinflusst und hat einzigartige Dialekte, Festivals und Bräuche.