Kapibaras ( Hydrochoerus hydrochaeris ) sind die weltweit größten Nagetiere. Sie sind semi-aquatische Säugetiere, die in Südamerika heimisch sind. Hier sind einige wichtige Aspekte:
Aussehen: Äußeres%20Erscheinungsbild: Sie haben einen schweren, fassförmigen Körper und einen kleinen Kopf mit stumpfer Schnauze. Ihre Fellfarbe variiert von rötlich-braun bis gräulich. Sie haben leicht Schwimmhäute zwischen den Zehen.
Lebensraum und Verbreitung: Lebensraum%20und%20Verbreitung: Kapibaras bevorzugen feuchte Lebensräume wie Sümpfe, Flüsse, Seen und Überschwemmungsgebiete. Sie kommen in weiten Teilen Südamerikas vor, von Panama bis Argentinien.
Verhalten: Verhalten: Sie sind sehr soziale Tiere und leben in Gruppen, die typischerweise aus 10-20 Individuen bestehen, aber auch größere Gruppen sind möglich. Sie sind bekannt für ihre Geselligkeit und Verträglichkeit, selbst gegenüber anderen Tierarten. Sie sind sowohl tag- als auch nachtaktiv.
Ernährung: Ernährung: Kapibaras sind Herbivoren. Ihre Nahrung besteht hauptsächlich aus Gräsern und Wasserpflanzen. Sie fressen auch Früchte und Baumrinde.
Fortpflanzung: Fortpflanzung: Weibliche Kapibaras gebären in der Regel 4-5 Junge pro Wurf. Die Tragezeit beträgt etwa 130-150 Tage. Die Jungen sind nestflüchter und können kurz nach der Geburt laufen und schwimmen.
Bedrohungen: Bedrohungen: Die Hauptbedrohungen für Kapibaras sind Jagd nach Fleisch und Fell, Lebensraumverlust durch Landwirtschaft und Viehzucht sowie Verfolgung als angebliche Schädlinge.
Beziehung zum Menschen: Beziehung%20zum%20Menschen: Kapibaras werden in einigen Regionen Südamerikas gejagt und gezüchtet. Sie werden auch als Haustiere gehalten, was jedoch aufgrund ihrer Größe und ihres Sozialverhaltens nicht ideal ist.
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