Die Kapitalkosten stellen die Rendite dar, die ein Unternehmen seinen Kapitalgebern (Eigenkapitalgebern und Fremdkapitalgebern) zahlen muss, um deren Kapital zu erhalten. Sie sind ein entscheidender Faktor bei Investitionsentscheidungen und der Unternehmensbewertung.
<a href="https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Gesamtkapitalkosten">Gesamtkapitalkosten</a> (Weighted Average Cost of Capital - WACC): Der gewichtete Durchschnitt der Kosten für Eigenkapital und Fremdkapital, gewichtet nach deren jeweiligem Anteil an der Kapitalstruktur des Unternehmens. Der WACC wird häufig als Diskontierungszinssatz für die Bewertung von Projekten und Unternehmen verwendet.
<a href="https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Eigenkapitalkosten">Eigenkapitalkosten</a>: Die Rendite, die Eigenkapitalgeber für ihr investiertes Kapital erwarten. Sie spiegeln das Risiko der Investition wider und können mit verschiedenen Modellen geschätzt werden, z.B. dem Capital Asset Pricing Model (CAPM).
<a href="https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Fremdkapitalkosten">Fremdkapitalkosten</a>: Der Zinssatz, den ein Unternehmen für seine Schulden zahlt. Berücksichtigt wird oft auch der Steuervorteil, der sich aus der Abzugsfähigkeit der Zinszahlungen ergibt.
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