Die "Judenbuche" ist ein deutscher Roman von Annette von Droste-Hülshoff, der erstmals im Jahr 1842 veröffentlicht wurde. Der Roman handelt von einem vermeintlichen Ritualmord an einem Juden im 18. Jahrhundert in Westfalen. Die Handlung des Romans stützt sich auf tatsächliche historische Ereignisse, die sich in der Region zu dieser Zeit zugetragen haben.
Der Roman behandelt Themen wie Vorurteile, Rache, Schuld und Sühne, und wird oft als Beispiel für die romantische Literatur des 19. Jahrhunderts angesehen. Er gilt als ein bedeutendes Werk der deutschen Literaturgeschichte und wird häufig in Schulen und Universitäten als Lektüre verwendet.
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