Ischämie bezeichnet eine Mangeldurchblutung eines Gewebes oder Organs, wodurch es zu einer unzureichenden Sauerstoff- und Nährstoffversorgung kommt. Dies kann zu einer Funktionsstörung oder sogar zum Absterben des betroffenen Gewebes führen (Infarkt).
Ursachen:
Betroffene Organe und Gewebe:
Symptome:
Die Symptome variieren stark, abhängig vom betroffenen Organ und dem Schweregrad der Ischämie. Sie können von Schmerzen und Missempfindungen bis hin zu Funktionsausfällen und Gewebeschäden reichen.
Diagnostik:
Therapie:
Die Therapie zielt darauf ab, die Durchblutung wiederherzustellen und weitere Schäden zu verhindern. Dies kann durch medikamentöse Behandlung, interventionelle Maßnahmen (z.B. Angioplastie, Stentimplantation) oder chirurgische Eingriffe erfolgen. Die spezifische Behandlung hängt von der Ursache und dem Ort der Ischämie ab.
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