Iggingen ist eine Gemeinde im Ostalbkreis in Baden-Württemberg, Deutschland. Sie liegt etwa 20 Kilometer östlich von Schwäbisch Gmünd. Iggingen hat eine Fläche von rund 11 Quadratkilometern und eine Bevölkerung von etwa 2.500 Menschen.
Die Geschichte von Iggingen reicht bis ins 12. Jahrhundert zurück. Im Laufe der Zeit entwickelte sich die Gemeinde zu einem landwirtschaftlich geprägten Dorf. Heute ist Iggingen vor allem für seinen Obst- und Gemüseanbau bekannt.
Sehenswürdigkeiten in Iggingen sind unter anderem die St. Johannes Baptist-Kirche, die im 15. Jahrhundert im gotischen Stil erbaut wurde, und das Schloss Hohenstadt, eine ehemalige Wasserburg, die heute als Hotel und Veranstaltungsort genutzt wird.
Die Gemeinde Iggingen bietet verschiedene Freizeitmöglichkeiten. Dazu gehören Wander- und Radwege durch die umliegende Landschaft sowie ein nahegelegener Badesee, der im Sommer zum Schwimmen und Entspannen einlädt.
In Iggingen gibt es außerdem eine Grund- und Hauptschule sowie verschiedene Vereine und Organisationen, die das kulturelle und sportliche Leben in der Gemeinde bereichern.
Verkehrstechnisch ist Iggingen gut angebunden. Die Bundesstraße B29 verläuft in der Nähe der Gemeinde und bietet eine schnelle Anbindung an die umliegenden Städte.
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