Gibbons sind eine Familie von kleinen, baumbewohnenden Affen, die in den tropischen Regenwäldern Südostasiens beheimatet sind. Sie sind bekannt für ihre akrobatischen Fähigkeiten und ihre lauten, melodischen Rufe. Die Gibbon-Familie, Hylobatidae, umfasst vier Gattungen und 20 Arten.
Merkmale:
Lebensraum und Verbreitung:
Gibbons sind in den tropischen Regenwäldern von Südostasien verbreitet, von Indien und Bangladesch im Westen bis nach Indonesien und Borneo im Osten. Sie bewohnen verschiedene Lebensräume, darunter Primär- und Sekundärwälder, sowie Mangrovenwälder.
Ernährung:
Gibbons sind hauptsächlich Frugivoren (https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Frugivoren), das heißt, sie ernähren sich hauptsächlich von Früchten. Sie fressen aber auch Blätter, Blüten, Insekten und kleine Wirbeltiere.
Fortpflanzung:
Gibbons sind monogam (https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Monogamie) und leben in Paarbeziehungen, die oft ein Leben lang halten. Ein Weibchen bringt in der Regel alle zwei bis drei Jahre ein Junges zur Welt. Die Jungen bleiben mehrere Jahre bei ihren Eltern, bevor sie ihr eigenes Revier suchen.
Bedrohung:
Viele Gibbonarten sind durch Lebensraumverlust (https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Lebensraumverlust) aufgrund von Abholzung, Landwirtschaft und menschlicher Besiedlung bedroht. Auch die Jagd (https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Jagd) und der Handel mit Wildtieren stellen eine Gefahr für einige Arten dar. Die meisten Gibbonarten werden von der IUCN als gefährdet oder stark gefährdet eingestuft.
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