Was ist fehmarnsundbrücke?

Die Fehmarnsundbrücke ist eine Straßen- und Eisenbahnbrücke, die die deutsche Ostseeinsel Fehmarn mit dem Festland verbindet. Sie wurde am 29. April 1963 eröffnet und ist eine der wichtigsten Verbindungen zur Insel.

Die Brücke hat eine Gesamtlänge von 963 Metern und besteht aus fünf Brückenteilen, darunter ein Klappbrückenteil in der Mitte, das geöffnet werden kann, um den Schiffsverkehr passieren zu lassen. Die Klappbrücke hat eine Länge von 89 Metern und eine Durchfahrtshöhe von 11 Metern.

Die Fehmarnsundbrücke wurde im Laufe der Jahre mehrmals renoviert und modernisiert, um den steigenden Verkehrsanforderungen gerecht zu werden. Die Brücke ist Teil der Bundesstraße 207 und der Bahnstrecke Lübeck-Puttgarden.

Die Fehmarnsundbrücke ist ein beliebtes Wahrzeichen der Region und bietet einen spektakulären Ausblick auf die Ostsee und die Küstenlandschaft. Sie ist ein Symbol für die Verbindung zwischen dem Festland und der Insel Fehmarn.