Das Konzil von Nicäa war ein ökumenisches Konzil der christlichen Kirche, das 325 n. Chr. in der Stadt Nicäa (heute İznik, Türkei) stattfand. Es wurde vom römischen Kaiser Konstantin I. einberufen.
Hauptziel des Konzils:
Wichtige Ergebnisse:
Bedeutung:
Das Konzil von Nicäa war ein Wendepunkt in der Geschichte des Christentums. Es definierte die grundlegenden Glaubenssätze der Kirche und trug zur Festigung der kirchlichen Autorität bei. Die Dogmen, die dort festgelegt wurden, prägen bis heute das christliche Verständnis von Gott und Jesus Christus. Das Nicänische Glaubensbekenntnis ist eine zentrale Glaubensaussage vieler christlicher Konfessionen.
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