Gonzo ist ein Stil des Journalismus, der sich durch einen subjektiven, oft persönlichen Ansatz auszeichnet. Er bricht mit den traditionellen journalistischen Konventionen der Objektivität und Neutralität.
Merkmale des Gonzo-Journalismus:
Bekannte Vertreter:
Der bekannteste Vertreter des Gonzo-Journalismus ist Hunter S. Thompson, dessen Werk Fear and Loathing in Las Vegas als ein Meilenstein des Genres gilt.
Kritik:
Gonzo-Journalismus wird oft für seine Subjektivität und den Mangel an Objektivität kritisiert. Kritiker bemängeln, dass die persönliche Meinung des Journalisten die Fakten verzerren kann und dass die Glaubwürdigkeit der Berichterstattung dadurch beeinträchtigt wird.
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