Die Tagundnachtgleiche oder das Äquinoktium markiert den Zeitpunkt im Jahr, an dem die Sonne senkrecht über dem Äquator steht. Dies führt dazu, dass Tag und Nacht nahezu gleich lang sind, daher der Name "Tagundnachtgleiche". Es gibt zwei Tagundnachtgleichen pro Jahr:
Frühlings-Tagundnachtgleiche: Findet um den 20. oder 21. März statt und markiert den Beginn des Frühlings auf der Nordhalbkugel und des Herbstes auf der Südhalbkugel. Mehr dazu: https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Frühlings-Tagundnachtgleiche
Herbst-Tagundnachtgleiche: Findet um den 22. oder 23. September statt und markiert den Beginn des Herbstes auf der Nordhalbkugel und des Frühlings auf der Südhalbkugel. Mehr dazu: https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Herbst-Tagundnachtgleiche
Ursache:
Die Tagundnachtgleichen sind eine Folge der Erdrotation um ihre geneigte Achse. Die Neigung der Erdachse von etwa 23,5 Grad in Bezug auf ihre Umlaufbahn um die Sonne ist dafür verantwortlich, dass die Nord- und Südhalbkugel im Laufe des Jahres unterschiedlich stark von der Sonne beschienen werden. Zu den Zeitpunkten der Tagundnachtgleichen ist jedoch keine der beiden Hemisphären stärker zur Sonne geneigt, wodurch Tag und Nacht fast gleich lang sind. Mehr Informationen über Erdrotation.
Bedeutung:
Tagundnachtgleichen sind wichtige astronomische Ereignisse, die oft kulturell und religiös gefeiert werden. Sie markieren den Übergang zwischen den Jahreszeiten und haben Einfluss auf das Wetter und das Pflanzenwachstum. Auch das Thema Jahreszeiten ist in diesem Zusammenhang relevant.
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