Die Zwergbartagame, wissenschaftlich Pogona henrylawsoni genannt, ist eine kleinere Art der Bartagamen. Sie ist eine beliebte Echse in der Terraristik, insbesondere für Anfänger, da sie weniger Platz benötigt als die bekanntere Streifenköpfige Bartagame (Pogona vitticeps).
Größe und Aussehen: Zwergbartagamen erreichen eine Gesamtlänge von etwa 20-30 cm. Ihr Körperbau ist ähnlich dem der Streifenköpfigen Bartagame, aber gedrungener. Die Färbung variiert von hellbraun über rotbraun bis gelblich. Sie können dunklere Flecken oder Streifen auf dem Rücken und an den Seiten aufweisen. Ihr Aussehen [https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Aussehen] ist insgesamt weniger auffällig als bei der Streifenköpfigen Bartagame.
Verbreitung und Lebensraum: Ursprünglich stammen Zwergbartagamen aus Queensland, Australien. Ihr natürlicher Lebensraum [https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Lebensraum] sind trockene, steinige Gebiete mit spärlicher Vegetation.
Haltung im Terrarium: Aufgrund ihrer geringeren Größe benötigen Zwergbartagamen ein kleineres Terrarium als Streifenköpfige Bartagamen. Ein Terrarium mit den Maßen 80x40x40 cm ist für ein einzelnes Tier ausreichend. Wichtige Aspekte der Haltung [https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Haltung] sind:
Ernährung: Zwergbartagamen sind Allesfresser [https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Allesfresser]. Ihre Ernährung sollte aus einer Mischung aus Insekten (z.B. Grillen, Heimchen, Schaben) und pflanzlicher Kost (z.B. Löwenzahn, Klee, Gemüse) bestehen. Jungtiere benötigen einen höheren Anteil an Insekten als adulte Tiere. Eine Supplementierung mit Kalzium und Vitaminen ist wichtig.
Sozialverhalten: Zwergbartagamen sind Einzelgänger. Die Vergesellschaftung [https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Vergesellschaftung] von mehreren Tieren in einem Terrarium kann zu Stress und Aggression führen, insbesondere bei Männchen.
Zucht: Die Zucht von Zwergbartagamen ist in der Terraristik verbreitet. Nach einer Winterruhe legen die Weibchen mehrere Gelege mit jeweils 10-20 Eiern. Die Eier [https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Eier] werden in einem Inkubator bei einer Temperatur von etwa 28-30°C ausgebrütet.
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