Das Windhundprinzip (auch bekannt als "First-Come, First-Served" oder FCFS) ist ein Prinzip der Ressourcenverteilung. Es besagt, dass die Ressource zuerst demjenigen zugewiesen wird, der sie zuerst anfordert. Es ist ein einfaches und faires Verfahren, das in vielen Bereichen Anwendung findet, beispielsweise in der Informatik (bei der Vergabe von Rechenzeit oder Speicherplatz), im Verkehrswesen (bei der Bedienung von Kunden) und im Wirtschaftsleben (beispielsweise bei der Vergabe von Krediten).
Kernpunkte:
Nachteile:
Alternativen:
Es gibt alternative Zuteilungsstrategien, die auf Priorisierung oder anderen Kriterien basieren, um die Effizienz zu steigern oder bestimmte Anfragen bevorzugt zu behandeln. Beispiele dafür sind Prioritätswarteschlangen und Round-Robin-Verfahren.
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