Die Wassernuss, botanisch auch als Trapa natans oder Wasserkastanie bekannt, ist eine Wasserpflanze, die in Teich- und Seengewässern vorkommt. Sie gehört zur Familie der Trapaceae und ist vor allem in Asien verbreitet, wird aber auch in anderen Teilen der Welt kultiviert.
Das auffälligste Merkmal der Wassernuss sind ihre fruchtartigen Samen, die eine nussähnliche Form haben. Diese Samen sind von einer stacheligen Hülle umgeben, die ihnen im Aussehen ähnlich sieht wie einer Kastanie, daher der Name Wasserkastanie. Die Samen können roh oder gekocht gegessen werden und haben einen angenehmen, leicht süßlichen Geschmack.
Die Wassernuss ist reich an Nährstoffen wie Proteinen, Ballaststoffen, Vitamin C, Eisen und Kalzium. Sie gilt als gesunde Knabberei und findet in einigen asiatischen Gerichten Verwendung. In der traditionellen chinesischen Medizin werden die Samen auch als Heilmittel eingesetzt, hauptsächlich zur Stärkung der Nierenfunktion und zur Linderung von Harnwegserkrankungen.
Da die Wassernuss eine invasiv wachsende Pflanze ist und große Teile eines Gewässers bedecken kann, wird sie von einigen Ländern als Unkraut betrachtet und es werden Maßnahmen ergriffen, um ihre Ausbreitung zu kontrollieren.
Insgesamt ist die Wassernuss eine interessante Pflanze mit einigen kulinarischen und medizinischen Verwendungsmöglichkeiten.
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