Wackernagel bezeichnet verschiedene Konzepte, die auf den Schweizer Indogermanisten Jacob Wackernagel (1853–1938) zurückgehen. Die wichtigsten sind:
Wackernagels Gesetz (https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Wackernagels%20Gesetz): Beschreibt die Stellung von unbetonten Wörtern (Klitika) im Satz, speziell im Altindischen und anderen indogermanischen Sprachen. Klitika tendieren dazu, sich an die zweite Position im Satz anzulehnen, unabhängig von der syntaktischen Struktur.
Wackernagel-Debrunner, Altindische Grammatik (https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Altindische%20Grammatik): Ein monumentales, mehrbändiges Werk von Jacob Wackernagel und Albert Debrunner, das als Standardreferenz für die Grammatik des Altindischen gilt.
Im Wesentlichen bezieht sich der Begriff "Wackernagel" also primär auf grammatische und sprachwissenschaftliche Erkenntnisse im Bereich der indogermanischen Sprachforschung, insbesondere im Hinblick auf das Altindische.
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