Umami, oft als der fünfte Geschmackssinn neben süß, sauer, salzig und bitter beschrieben, ist ein japanisches Wort, das so viel wie "herzhaft" oder "wohlschmeckend" bedeutet. Es beschreibt einen vollmundigen, fleischigen Geschmack, der oft als lang anhaltend und den Speichelfluss anregend wahrgenommen wird.
Wichtige Aspekte von Umami:
Ursprung und Entdeckung: Die Entdeckung von Umami wird dem japanischen Chemiker Kikunae Ikeda im Jahr 1908 zugeschrieben. Er identifizierte Glutamat als die Hauptsubstanz, die für diesen einzigartigen Geschmack verantwortlich ist. (Ursprung%20und%20Entdeckung)
Glutamat und andere Substanzen: Glutamat, ein natürlich vorkommendes Salz der Glutaminsäure, spielt eine Schlüsselrolle beim Umami-Geschmack. Andere Substanzen, die Umami verstärken oder hervorrufen können, sind Inosinat (IMP) und Guanylat (GMP), die oft in Kombination mit Glutamat synergistisch wirken. (Glutamat%20und%20andere%20Substanzen)
Vorkommen in Lebensmitteln: Umami ist in vielen Lebensmitteln natürlich vorhanden, darunter:
Rezeptoren: Umami wird durch spezifische Geschmacksrezeptoren auf der Zunge wahrgenommen, die Glutamat und andere Umami-Substanzen erkennen. (Rezeptoren)
Verwendung in der Küche: Umami wird in der Küche genutzt, um Gerichte schmackhafter und komplexer zu machen. Es kann verwendet werden, um Aromen zu verstärken und eine tiefere, befriedigendere Geschmackserfahrung zu erzeugen.(Verwendung%20in%20der%20Küche)
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