T-64 ist ein sowjetischer mittlerer Kampfpanzer, der in den 1960er Jahren entwickelt wurde. Es war der erste sowjetische Panzer, der eine glatteborene Kanone verwendete und eine erste Generation von Panzerungen mit Verbundpanzerung aufwies.
Der T-64 hatte eine Besatzung von drei Personen und eine maximale Geschwindigkeit von etwa 70 km/h. Er war mit einem 125-mm-Glattrohrkanon ausgestattet, der eine große Durchschlagskraft hatte. Zusätzlich war er mit einer 7,62-mm-Maschinengewehr-Koaxialwaffe und einer 12,7-mm-Maschinengewehr-Flugabwehrwaffe ausgestattet.
Der Panzer war der erste sowjetische Panzer mit einer autoloading Waffe, was bedeutete, dass das Nachladen automatisch durchgeführt wurde. Dies reduzierte die Anzahl der Besatzungsmitglieder auf drei, im Vergleich zu den vier oder fünf bei anderen Panzern.
Der T-64 hatte jedoch auch einige Probleme, wie zum Beispiel die komplexe Konstruktion der autoloading Waffe, die fehleranfällig sein konnte. Die Produktion und Wartung des T-64 war auch aufwändig und teuer.
Trotzdem wurde der T-64 in den sowjetischen Streitkräften weit verbreitet eingesetzt und exportiert. Es wurde auch in einigen Konflikten, wie zum Beispiel in der Sowjet-Afghanischen Krieg und dem Ersten Tschetschenienkrieg, eingesetzt.
In den 1970er Jahren wurde der T-64 durch den verbesserten T-72 ersetzt. Der T-64 wurde jedoch weiterhin von einigen Ländern, wie zum Beispiel der Ukraine, eingesetzt und modifiziert. Der Panzer beeinflusste auch den Entwurf anderer Panzer, wie zum Beispiel den amerikanischen M1 Abrams.
Insgesamt kann gesagt werden, dass der T-64 ein bedeutender Panzer in der sowjetischen Panzergeschichte war, der innovative Technologien und fortschrittliche Panzerungen einführte.
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