Der Säbelschnäbler ist ein eleganter Watvogel, der zur Familie der Säbelschnäbler und Stelzenläufer (Recurvirostridae) gehört. Charakteristisch für ihn ist sein langer, aufwärts gebogener Schnabel, der ihm auch seinen Namen gab.
Aussehen: Das Gefieder des Säbelschnäblers ist kontrastreich schwarz-weiß. Er hat lange, blaugraue Beine. Jungvögel weisen bräunliche Töne auf. Mehr Informationen zum Aussehen.
Verbreitung und Lebensraum: Säbelschnäbler brüten in Europa und Zentralasien, bevorzugt in Küstennähe und an Binnenseen mit flachem Wasser und Schlammbänken. Sie sind Zugvögel und überwintern in Südeuropa, Afrika und Südasien. Informationen zur Verbreitung%20und%20Lebensraum.
Ernährung: Säbelschnäbler suchen ihre Nahrung, indem sie mit ihrem gebogenen Schnabel im flachen Wasser oder Schlamm nach kleinen Wirbellosen, Insektenlarven und Krebstieren stochern. Weitere Details zur Ernährung.
Fortpflanzung: Säbelschnäbler brüten in Kolonien. Das Nest ist eine flache Mulde am Boden. Das Weibchen legt in der Regel vier Eier, die von beiden Elternteilen bebrütet werden. Die Jungen sind Nestflüchter und können kurz nach dem Schlüpfen laufen und schwimmen. Mehr Informationen zur Fortpflanzung.
Bestand und Gefährdung: Der Säbelschnäblerbestand ist in Europa relativ stabil, jedoch durch Lebensraumverlust (Trockenlegung von Feuchtgebieten) und Störungen an den Brutplätzen gefährdet. Maßnahmen zum Schutz der Feuchtgebiete sind daher wichtig. Informationen zu Bestand%20und%20Gefährdung.
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