Der SU-76 (Samokhodnaya Ustanovka 76) war eine sowjetische Selbstfahrlafette, die im Zweiten Weltkrieg eingesetzt wurde. Sie war relativ leicht und einfach zu bauen, was sie zu einem wichtigen Bestandteil der sowjetischen Streitkräfte machte.
Entwicklung und Produktion: Die SU-76 wurde entwickelt, um mobile Artillerieunterstützung für Infanterie und Panzer zu bieten. Sie basierte auf dem Fahrgestell des leichten Panzers T-70 und war mit einer 76,2-mm-Kanone bewaffnet. Die Produktion erfolgte in großer Stückzahl, was zu ihrer weitverbreiteten Verwendung beitrug.
Design: Das Design der SU-76 war einfach und zweckmäßig. Die Kanone war in einem offenen Aufbau montiert, was die Besatzung anfällig für feindliches Feuer machte, aber auch eine gute Sicht auf das Schlachtfeld ermöglichte.
Bewaffnung: Die Hauptbewaffnung war die 76,2-mm-Kanone ZiS-3, die in der Lage war, feindliche%20Panzer zu bekämpfen und Infanterie zu unterstützen.
Einsatz: Die SU-76 wurde an vielen Fronten des Zweiten Weltkriegs eingesetzt und spielte eine wichtige Rolle bei der Unterstützung der sowjetischen Offensive. Sie wurde oft in direkter Unterstützung von Infanterieeinheiten eingesetzt.
Varianten: Es gab verschiedene Varianten der SU-76, darunter die SU-76M, die eine verbesserte Version mit einem überarbeiteten Antriebsstrang war.
Nachteile: Die SU-76 hatte auch einige Nachteile, darunter die dünne Panzerung, die sie anfällig für Panzerabwehrwaffen machte, und die offene Bauweise, die die Besatzung verwundbar machte.
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