Die Spannungsreihe ist eine geordnete Liste von Elementen (meist Metalle), angeordnet nach ihrem Redoxpotential. Sie dient dazu, die relative Oxidations- und Reduktionsfähigkeit von Elementen zu vergleichen und Voraussagen über Redoxreaktionen zu treffen.
Wichtige Aspekte der Spannungsreihe:
Anordnung: Die Anordnung erfolgt typischerweise nach dem Standardelektrodenpotential (https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Standardelektrodenpotential). Elemente mit negativerem Potential stehen weiter oben und sind unedler, während Elemente mit positiverem Potential weiter unten stehen und edler sind.
Unedle Metalle: Unedle Metalle (https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Unedle%20Metalle) haben ein größeres Bestreben, Elektronen abzugeben (oxidiert zu werden) und gehen somit leichter in Lösung als Ionen. Sie sind gute Reduktionsmittel.
Edle Metalle: Edle Metalle (https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Edle%20Metalle) haben ein geringeres Bestreben, Elektronen abzugeben und sind schwerer zu oxidieren. Sie sind gute Oxidationsmittel.
Redoxreaktionen: Die Spannungsreihe erlaubt die Vorhersage, ob eine Redoxreaktion (https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Redoxreaktionen) ablaufen kann. Ein unedleres Metall kann ein edleres Metall aus seinen Salzlösungen verdrängen.
Korrosion: Die Spannungsreihe spielt eine wichtige Rolle bei der Erklärung und dem Verständnis von Korrosion (https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Korrosion). Unedlere Metalle korrodieren leichter als edlere Metalle.
Anwendung: Die Spannungsreihe findet Anwendung in verschiedenen Bereichen, z.B. in der Batterietechnik, der Galvanik und der Metallurgie.
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