Das SORKC-Modell ist ein verhaltensanalytisches Modell, das zur Analyse und Erklärung von Verhaltensweisen verwendet wird. Es hilft, die auslösenden Bedingungen, das Verhalten selbst und die Konsequenzen des Verhaltens zu verstehen. Es ist ein Akronym, das für die folgenden Komponenten steht:
S - Stimulus oder Situation: Dies bezieht sich auf die Situation oder den Reiz (https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Reiz), der ein bestimmtes Verhalten auslöst. Es kann sich um interne Reize (z.B. Gedanken, Gefühle) oder externe Reize (z.B. eine Frage, eine Person) handeln.
O - Organismus: Dies bezieht sich auf die individuellen Organismusvariablen (https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Organismusvariablen), wie z.B. genetische Veranlagung, Lernerfahrungen, körperliche und psychische Verfassung, die das Verhalten beeinflussen. Es umfasst also die individuelle Geschichte und Prädispositionen.
R - Reaktion oder Verhalten: Dies ist das beobachtbare Verhalten (https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Verhalten) selbst, das analysiert werden soll. Es ist die konkrete Handlung oder Reaktion auf den Stimulus.
K - Kontingenz: Beschreibt die Kontingenz (https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Kontingenz) oder die Beziehung zwischen Verhalten und Konsequenzen. Es geht darum, wie wahrscheinlich bestimmte Konsequenzen auf ein bestimmtes Verhalten folgen.
C - Konsequenz: Dies sind die Konsequenzen (https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Konsequenzen) des Verhaltens. Sie können positiv (Verstärkung), negativ (Bestrafung) oder neutral sein und beeinflussen die Wahrscheinlichkeit, dass das Verhalten in Zukunft wiederholt wird.
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