Ein Schleudertrauma, auch HWS-Distorsion (Halswirbelsäulen-Distorsion) genannt, ist eine Verletzung der Halswirbelsäule, die typischerweise durch eine plötzliche, ruckartige Vor- und Rückwärtsbewegung des Kopfes verursacht wird. Diese Bewegung kann die Muskeln, Bänder und andere Weichteile im Nackenbereich überdehnen oder zerreißen.
Ursachen:
Symptome:
Die Symptome eines Schleudertraumas können vielfältig sein und treten nicht immer sofort nach dem Unfall auf. Häufige Symptome sind:
Diagnose:
Die Diagnose eines Schleudertraumas basiert in erster Linie auf der Anamnese (Unfallhergang) und einer körperlichen Untersuchung. Bildgebende Verfahren wie Röntgenaufnahmen, CT-Scans oder MRTs werden in der Regel nur eingesetzt, um andere Ursachen für die Symptome auszuschließen, z.B. https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Bandscheibenvorfall.
Behandlung:
Die Behandlung zielt darauf ab, Schmerzen zu lindern, die Beweglichkeit wiederherzustellen und die Heilung zu fördern. Typische Behandlungsansätze sind:
Prognose:
Die meisten Menschen erholen sich innerhalb weniger Wochen oder Monate vollständig von einem Schleudertrauma. Bei einigen Patienten können jedoch chronische Schmerzen und Beschwerden bestehen bleiben. Risikofaktoren für einen chronischen Verlauf sind u.a. starke anfängliche Schmerzen, psychische Belastungen und Vorerkrankungen der Halswirbelsäule.
Wichtig: Die Informationen hier sind nicht als Ersatz für professionelle medizinische Beratung gedacht. Bei Verdacht auf ein Schleudertrauma sollte immer ein Arzt aufgesucht werden.
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