Der Rhesusaffe, auch Rhesusaffe oder Rhesusaffe genannt, ist eine Primatenart, die in Teilen Süd- und Südostasiens beheimatet ist. Ihr wissenschaftlicher Name lautet Macaca mulatta. Sie gehören zur Familie der Meerkatzenverwandten (Cercopithecidae) und zur Gattung Macaca.
Rhesusaffen bewohnen verschiedene Gebiete wie Wälder, Savannen, Bergregionen und sogar menschliche Siedlungen. Sie sind sowohl tag- als auch nachtaktiv und verbringen den Großteil ihres Lebens in Bäumen. Ihr Fell ist grau bis braun gefärbt und ihr Gesicht hat eine auffällige rosa Färbung.
Diese Affen sind bekannt für ihre soziale Struktur, in der sie in Gruppen von etwa 30 Tieren leben. Innerhalb einer Gruppe gibt es eine hierarchische Rangordnung, in der Männchen mit höherem Status bevorzugten Zugang zu Nahrung und Fortpflanzung haben.
Rhesusaffen sind Pflanzenfresser und ernähren sich hauptsächlich von Früchten, Samen, Blättern und Knollen. Sie sind auch opportunistische Allesfresser und können kleine Tiere wie Insekten oder Eidechsen verzehren.
Diese Affen haben eine hohe Fortpflanzungsrate und erreichen die Geschlechtsreife mit etwa drei Jahren. Die Fortpflanzung erfolgt sexuell und Weibchen haben eine Tragzeit von etwa 165 Tagen. Nach der Geburt kümmert sich die Mutter alleine um ihr Junges.
Rhesusaffen spielen eine wichtige Rolle in der biomedizinischen Forschung, da sie genetisch eng mit dem Menschen verwandt sind. Sie werden oft für medizinische Tests verwendet, um neue Behandlungen und Impfstoffe zu entwickeln.
In einigen Kulturen, wie zum Beispiel in Indien, werden Rhesusaffen als heilig betrachtet und oft in Tempeln verehrt. In anderen Gebieten werden sie jedoch auch gejagt und ihr Lebensraum wird durch die Expansion der menschlichen Siedlungen bedroht.
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