Die Rhesus-Inkompatibilität (oder Rhesus-Unverträglichkeit) tritt auf, wenn eine Rhesus-negative (https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Rhesusfaktor) Mutter ein Rhesus-positives Kind trägt. Das kann während der Schwangerschaft oder der Geburt zu Problemen führen, wenn das Blut des Kindes in den Blutkreislauf der Mutter gelangt.
Wie entsteht Rhesus-Inkompatibilität?
Das Problem entsteht, wenn die Rhesus-negative Mutter mit Rhesus-positivem Blut des Kindes in Kontakt kommt. Der Körper der Mutter erkennt das Rhesus-positive Blut als fremd an und bildet Antikörper gegen den Rhesusfaktor. Dies wird als Sensibilisierung bezeichnet.
Probleme in der Schwangerschaft:
Diagnose:
Die Rhesusfaktor-Bestimmung der Mutter ist ein standardmäßiger Bestandteil der https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Schwangerschaftsvorsorge. Bei Rhesus-negativen Müttern wird ein Antikörper-Suchtest (indirekter Coombs-Test) durchgeführt, um festzustellen, ob bereits Antikörper gegen den Rhesusfaktor vorhanden sind.
Behandlung und Prävention:
Die Rhesus-Inkompatibilität kann heutzutage effektiv behandelt und verhindert werden. Die wichtigste Maßnahme ist die Gabe von Anti-D-Immunglobulin (https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Immunglobulin) (Rhophylac®) an Rhesus-negative Mütter.
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