Was ist reptile?

Reptilien

Reptilien (Reptilia) sind eine Klasse der Wirbeltiere, die durch Schuppen, eierlegende Fortpflanzung (obwohl einige Arten lebendgebärend sind) und Kaltblütigkeit (Ektothermie) gekennzeichnet sind. Sie umfassen eine Vielzahl von Tieren, darunter Schlangen, Echsen, Schildkröten, Krokodile und Brückenechsen.

Wichtige Merkmale:

  • Schuppen: Der Körper der meisten Reptilien ist mit Schuppen bedeckt, die aus Keratin bestehen. Sie schützen vor Wasserverlust und Verletzungen.
  • Ektothermie: Reptilien sind ektotherm, was bedeutet, dass sie ihre Körpertemperatur nicht selbst regulieren können. Sie sind auf externe Wärmequellen wie die Sonne angewiesen. (Siehe auch: https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Ektothermie)
  • Eierlegend: Die meisten Reptilien legen Eier mit einer ledrigen Schale an Land. Einige Arten sind jedoch lebendgebärend. (Siehe auch: https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Eierlegend)
  • Atmung: Reptilien atmen mit Lungen.
  • Herz: Die meisten Reptilien haben ein dreikammeriges Herz, Krokodile haben jedoch ein vierkammeriges Herz.

Hauptgruppen:

Ökologische Bedeutung:

Reptilien spielen eine wichtige Rolle in vielen Ökosystemen. Sie sind sowohl Räuber als auch Beute und tragen zur Aufrechterhaltung des Gleichgewichts in der Natur bei.

Bedrohungen:

Viele Reptilienarten sind durch Lebensraumverlust, Wilderei, Klimawandel und invasive Arten bedroht. (Siehe auch: https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Lebensraumverlust)